Im Herzen des Kiefernwaldes. Und einen Katzensprung vom See weg
Sie finden kaum einen anderen Campingplatz mit solch idealer Lage. Sie sind mitten im Kiefernwald versteckt – aber Sie brauchen nur ein paar Hundert Meter bis zum Máchasee.
Strand gleich um die Ecke
„Um die Buche“ heißt in Tschechisch so viel wie „gleich in der Nähe“. Bei uns müsste es „um die Kiefer“ heißen – denn nur 500 m vom Campingplatz entfernt liegt der Sandstrand Klůček. Und der Hauptsandstrand nur 200 m weiter.
Bequemes Parken
Keine blauen Zonen, keine Parkscheine, kein Warten, bis eine Parklücke frei wird. Bei uns parken Sie Ihr Auto stets völlig problemlos.
Anglerparadies
Angeln am Máchasee ist wieder erlaubt! Sie brauchen lediglich den Angelschein bei uns erwerben. Und wenn Sie möchten, können Sie ab September in beheizten Hütten übernachten.
Lageplan Campingplatz Klůček
Bestellen Sie eine von insg. 49 Hütten – oder suchen Sie sich rechts von dem Hauptweg einen Stellplatz für Ihr Zelt oder Caravan aus.
Nur 500 m vom Campingplatz entfernt finden Sie den Strand Klůček:
- ruhiger Sandstrand mit Duschen und Imbissbude
- russisches Kegeln, Riesenschach, Wasserrutsche
- zelten direkt am Seeufer möglich
- göttliche Ruhe ohne Autos und Motorräder
Und noch 200 m weiter kann man den Hauptstrand genießen:
- weitläufiger Sandstrand mit Duschen
- Imbiss, Restaurant, Kinderspielplatz
- Spielfelder für Strandvolleyball und Strandfußball
- Verleih von Tretbooten und Booten
- Toboggan und sonstige Wasserattraktionen
Den See vom Bord des Ausflugsschiffes erkunden
Unter dem Einfluss seiner Wanderungen rund um den See hat der Dichter Karel Hynek Mácha im J. 1836 sein wundervolles Epos Máj (Mai) geschrieben. Und mit dem gleichnamigen Schiff können Sie heute innerhalb einer halben Stunde den See erkunden.
Die hiesige Flottille besteht aus 4 Schiffen mit stilechten Namen – die weiteren drei heißen Hynek, Jarmila und Racek (Möwe). Während der Seerundfahrt bewundern Sie die Buchten, Strände und alten Villen von Staré Splavy, Sie fahren ganz dicht an der Mausinsel vorbei…und in südöstlicher Richtung können Sie die Burg Bezděz nicht übersehen.
Was heißt eigentlich „Klůček”?
Es war einmal. Eines Tages, irgendwann zur Hälfte des 14. Jahrhunderts, hat sich hier während eines Spaziergangs der Kaiser Karl IV. verirrt. Gott sei Dank hat er einen Bub („klučina“) getroffen, der ihn noch vor Einbruch der Dunkelheit aus dem Wald hinausführen konnte.
Zum Dank hat der böhmische König (und römische Kaiser) den Bub zum Königshof geholt, ihn ausbilden lassen und später zum Förster gemacht. Und zur Erinnerung an diese Geschichte heißt der Strand „Klůček“. Und das stimmt auch – so wahr mir Gott helfe.
